Lost Places: Napola, die Erste.

Eigentlich als Serie ausgelegt, zeige ich euch heute ein Bild, dass ich bei meiner ersten Lost Place Tour durch die Quedlinburger Elite-Schule (ehem. Napola) im Mai diesen Jahres aufgenommen habe. Die Szene erinnerte mich damals irgendwie ganz stark an einen Ort innerhalb der Welt von Stephen King. Warum genau kann ich nicht sagen, es war einfach so ein Gefühl. Irgendwie beklemmend. Oder, was meint ihr?

 


Pentax K5; Pentax 50 mm / f1,8;  ISO 800, F 4, 1/15 sec.

16 Comments on “Lost Places: Napola, die Erste.

  1. Ich freue mich auch schon sehr auf den Napola-Nachschlag! Die Wirkung des Bildes wird meiner Meinung nach stark von der sw-Bearbeitung geprägt. Ich schließe mich daher den Emotionen meiner Vorredner mit an. Wäre es eine Farbbearbeitung, glaube ich, dass der beklemmende Eindruck nicht so ausgeprägt wäre.

    LG Heike

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  2. Klasse Bild! Bin super gespannt auf die nächsten Bilder!! Ich finde, dass es wirklich aussieht wie eine Szene aus einem Horrorfilm 😬☺
    Lg Hauke

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  3. Tolles Bild, ich empfinde das auch wie Dosenkunst das geschrieben hat, beklemmend … und diese unschuldigen Kinderspielzeuge …
    Auf deine weitere Bilder bin ich gespannt.
    Baaaald habe ich meine erste Lost Place-Fototour, ich bin in großer Vorfreude ;-).
    Dir ein schönes WE wünsche ich,
    Liebe Grüße, Caro

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  4. Schon ein krasser Moment. Aber ich hab jetzt auch den Vergleich bzw. den Anstoß dazu gebracuht. In der Vorschau fand ich alles noch friedlich ;-) Witzig wie man das Denken seiner Leser recht unbewusst aber doch eindeutig beeinflussen kann. Wär ja gespannt auf mehr Bilder!!!

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  5. jetzt wo du es sagst, finde ich acuh, dass der stephen king vergleich gut passt. so stellt man sich seine welten irgendwie vor. vielleicht bei the green mile, am anfang, wo von den zwillingen erzählt wird, als rückblende und startbild. oder zwischen den welten im talismann. oder beim friedhof der kuscheltiere.
    ein tolles bild.

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    • Oh, da hat jemand aber auch einiges gelesen vom Meister des Horrors. Kurioserweise habe ich die Bücher früher verschlungen. Heute spricht mich das Genre dagegen überhaupt nicht mehr an. Man wird wohl reifer – so im Alter! ;-)

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  6. Ja, schon beklemmend, aber dies schön zum Ausdruck gebracht. Diese „unschuldigen“ Kinderspielzeuge sind immer dankbare Fotoobjekte an solchen Orten, gehen doch automatisch die Gedanken los. Und ein Bild das eine Geschichte zu erzählen vermag, ist ein interessantes Bild. Gut gemacht.

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